Schnitzen


	Maria Wolf


	Schnitzen von Figuren mit der Motorkettensäge ist ein weiteres Hobby, das ich seit einiger Zeit betreibe. Inzwischen konnte ich sogar schon einige Stücke verschenken oder verkaufen. Begonnen hat alle mit Pilzen und nun ist mein erstes Wildschwein fertig.


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	Bei Schnitzarbeiten mit der Motorkettensäge wird grundsätzlich die komplette Schutzbekleidung getragen!

Der fertige “Pilz” mit Farbanstrich.

Muß man nicht machen, kann man aber.


	Nach der Lieferung des Stammes, wird dieser grob zugeschnitten. Hilfslinien erleichtern erleichtern die Orientierung

Das fertige “Schwein”, wird mit Holzschutzmittel behandelt, so dass die Maserung schön hervortritt und das Holz nicht verrottet. Als Werkzeuge benutze ich ausschließlich Motorkettensägen mit unterschiedlichen Schwertern. In diesem Fall kamen zwei MS 240 der Firma “Stihl” zum Einsatz. Eine Mit Carvingschwert und einer Kette mit kleinerer Teilung. Lediglich die Augen wurden mit dem Stechbeitel herausgearbeitet.


	Den Uhu hat Papa mit einer Stihl MKS 260 mit Standartschwert geschnitzt. Lediglich Augen, Schnabel und Grallen wurden mit dem Sechbeitel nachgearbeitet. Holzart: Linde.

Mit diesem “Keiler” darf man sich ungestraft anlegen.

Holzart: Pappel - noch unbehandelt

Natur-Line

Länge 107 cm

Stihl MKS 260 mit Standartschwert.

Ein neuer Uhu. 98 cm hoch (ohne Sockel)

Stihl MKS 260 mit Standartschwert


	Ab hier beginnt der Nachtrag

Marias letzte Figuren die ich unbedingnd fotografieren und in`s Netzt stellen sollte.

Die Schlange hatte sie sich bei einem Kollegen (Miree?) “abgeschaut”.

Den Pfifferling hat sie nach einem Pilzbuch geschnitzt.

Beide Figuren waren schon verkauft, ich hab sie zurückgetauscht.




	So entstand das erste Wildschwein. Die erste Skulptur überhaupt. Ein Geschenk zum Geburtstag und Firmenjubiläum des Herrn Kuhla. Die Bilder habe ich auf Maria`s Fotoapparat gefunden.